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26. Januar 2012

Von Neubrandenburg zu den Griechen

Am 25. Januar beschäftigten sich Schüler des Neubrandenburger Albert-Einstein-Gymnasiums mit Sagen. Es waren zwei Gruppen der Hochbegabtenförderklasse in der Bibliothek.
Ihr Arbeitspensum umfasste Recherchen zu Ortssagen Neubrandenburgs und als Arbeitschwerpunkt die klassische Sagengestalt des Odysseus.
Mit großer Aufmerksamkeit verfolgten die Schüler die vorgetragenen Sagen "Die Teufelsmühle", "Die Rathauslinde und das vierblättrige Kleeblatt", "Der leichtfertige Nagelschmied", "Die Heimkehr des armen Wollwerbers" und "Der wilde Eber". Einige Schüler kannten bereits Neubrandenburger Sagen.
Was allerdings neu für die Schüler war, dass Annalise Wagner sich Zeit ihres Lebens intensiv auch mit Sagen aus der Region beschäftigt hat. Anhand von Arbeitsblättern zu der Sage "Die Teufelsmühle" konnten die Schüler ihr Wissen wiederholen und vertiefen.

Wir finden es sehr interessant wie sich die Menschen früher außergewöhnliche Ereignisse z.B. in der Natur erklärt haben. Wir finden es auch sehr gut etwas über die Sagen aus Neubrandenburg und Umgebung zu erfahren. Viele dieser Sagen hat Annalise Wagner aufgeschrieben, was wir sehr schön finden da man sonst immer nur von Sagen aus Griechenland oder anderen Ländern hört und spricht. Es ist sehr toll von der Bibliothek, dass sie die Stiftung von Annalise Wagner aufrecht erhält.

Lea & Felix AEG 6b